Geoff Clarke ist vor vierzig Jahren über Umwege von Leicestershire auf das Jazzfestival in Burghausen gekommen. Von der ersten Stunde an hat er dort internationale Jazzmusiker betreut, mit ihnen gespielt, gelebt und gewohnt. Er war jahrelang Leiter der Burghausener Bigband, war Musiklehrer an der Jazzschule und hat die bayrische Musikgeschichte mitgestaltet. Eine ruhige und anarchische Unterhaltung über das Leben und Lieben von Musik. Am Ende erklärt Geoff, weshalb Chet Baker seinen ersten Auftritt in Burghausen verpasste.
Viel Spaß beim Hören. Roland Oßwald
Und hier als Ogg Vorbis: Geoff
Leider habe ich nicht darauf bestanden, dass Geoff seinen doch älteren Computer ausschaltet. Deshalb hört man im Hintergrund immer ein leises Pfeifen. Der Levelator hat dann das Pfeifen auch zwischen die Wörter eingefügt. Also nein, ich bin da nicht auf Koks oder habe eine üble Raucherlunge oder ähnliches, sondern, wie immer, die Technik wars.
Hallo ,
Es ist schön die Stimme und die Geschichte von Geoff zu hören , er ist ein echt toller Musiker ! Ich hatte vor circa 20 Jahren Schlagzeugunterricht bei Ihm , war leider nur sehr kurz aber hab ich bis heute nicht vergessen . Ich hoffe es geht Geoff gut !
Schönen Gruß , Helly .
Beste Güsse von Hermann Weich jun. (Mandi) aus St. Johann im Pongau, Vormals wohnhaft in Braunau am Inn
Danke für dieses Interview. Geoff Clarke (der auch mein Lehrer war) ist vor ein paar Tagen gestorben. Er war ein Großer! R.I.P.
R.I.P. Geoff. Im folgenden Link ein Hinweis aus der PNP http://is.gd/RRnzEe